Herzlichen Dank für Ihren Besuch an unserem Messestand.
Spannende Diskussionen, persönliches Kennenlernen und Austausch über die Zukunft der Raumgestaltung für Schulen. Noch einmal lassen wir unseren Messeauftritt an der SWISSDIDAC23 Revue passieren.
Auf der SWISSDIDAC23 in Bern präsentierten wir auf einer Gesamtfläche von über 200m2, mit einem eigens konstruierten Messestand, beeindruckende innovative Lösungen für kollaboratives Lernen.
Für unsere Besucherinnen und Besucher präsentierten wir mit 15 Co-Learning CUBES unsere Produktlösungen für flexibel einsetzbare Gangzonen. Durch die mobilen Arbeitsumgebungen können so ohne Kompromisse insgesamt mehr Raum für das Lernen aktiviert werden.
Erfolgreicher Produkt-Launch von ORBIT
Im Zuge des erfolgreich abgeschlossenen Forschungsprojekts «Netzwelten – Lernen in Bewegung» entstand ORBIT, eine Konzeptlösung, welche das Lernen im und mit dem Raum ermöglicht. Die revolutionäre Lernraumgestaltung lässt den Lernraum beliebig und auf individuelle Anforderungen erweitern.
ORBIT als kompletter Lernkreis mit Aufstiegshilfe für NETZWELTEN
Durch die intelligente Konstruktion können Arbeitsfläche und Sitzbank in sich getauscht werden, was den «Lernkreis» auf unterschiedliche Weise einsetzen lässt. Zudem kann der Tisch als Halb-Lernkreis an einer freien Wand oder als Viertel-Lernkreis in einer Ecke platziert werden, um die vorhandene Fläche effizient und platzsparend auszunutzen.
ORBIT als kompletter Lernkreis inverted
Eine Kollaboration mit vernetztem Mehrwert für die Schweizer Bildungslandschaft
Im Rahmen des Projekts «Netzwelten – Lernen in Bewegung» an der Pädagogischen Hochschule FHNW wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Karin Manz die innovative Lernraumgestaltung für Primarschulen erstmals als Prototyp-Lösung an einem öffentlichen Publikum vorgestellt. Das Ziel des Projekts, Lernstörungen zu mildern und gleichzeitig eine gesundheitsfördernde Umgebung zu schaffen, konnten Besucherinnen und Besucher durch die integrierte Lösung am Messestand hautnah erleben.
Gemeinsam vernetzt v.l.n.r. Bernhard Sievi (NOVEX), Prof. Dr. Karin Manz (PH FHNW), Roger Wälter (NOVEX) und Urs Schneider (Jakob Rope Systems AG)
Die neue Lernumgebung fördert das aktive Lernen mit mehr Bewegung im täglichen Unterricht. Finanzielle Unterstützung erhielt das Projekt von Innosuisse, der schweizerischen Agentur für Innovationsförderung. Projektpartner waren die Jakob Rope Systems AG (Trubschachen), die Netz-Lösungen für spezifische Sicherheitsanforderungen entwickelte, sowie die NOVEX AG (Hochdorf), die Prototypen mit Netzelementen für eine praktikable Montage in Schulen entwickelte.
Die Gestaltung sowie Planung des pädagogisch-räumlichen Transfers wurden in Zusammenarbeit mit dem Schulraumentwickler und Architekten Andreas Hammon (Architektur & Entwicklungsräume, Mogelsberg) und dem Engineering- und Sicherheitsexperten Thomas Ferwagner (MSIng officium, Stuttgart) durchgeführt, einem internationalen Spezialisten für begehbare Netze.